Zuerst erprobte man zusammen mit Michael Lutz den sicheren Einstieg für Rollstuhlfahrende in den Bus.
Obwohl die Kapazitäten noch nicht ganz ausgelastet sind, konnte die Projektverantwortliche der Stadt, Anja Thome, eine positive Bilanz ziehen: „Rund 300 Mitfahrer und -fahrerinnen haben wir bis Ende des Jahres gezählt.“ Sie dankte den Ehrenamtlichen außerdem recht herzlich für ihr Engagement.
Für das neue Jahr wünschen sich die Fahrerinnen und Fahrern die Anbringung der Bürgerbus-Fahrpläne an den Haltestellen, sodass diese direkt zu erkennen sind. Derzeit ist der Bürgerbus selbst noch im schlichten Weiß unterwegs – auch das soll sich so bald wie möglich ändern.
„Neue Fahrer und Fahrerinnen sind immer herzlich willkommen“, warb Michael Göb, der den Bus selbst ehrenamtlich fährt. „Nur mit zusätzlichen Ehrenamtlichen können wir das Angebot auf einen Sechs-Tage-Betrieb ausbauen.“
Beim abschließenden gemütlichen Beisammensein im Bayer-Sepple konnte der Umtrunk aus dem gut von den Fahrgästen gefüllten Trinkgeldkässle finanziert werden.
Dieser Beitrag ist zuvor auf der Website der Stadt Waldkirch erschienen.