In dieser Analyse hat sich die Agora Verkehrswende die Rolle der Bundesländer in der Verkehrspolitik genauer angeschaut. Der erste Teil klärt grundsätzliche Fragen zu den formalen Kompetenzen der Länder, der zweite Teil schildert in Interviews mit Expert:innen Erfahrungen aus sechs Bundesländern. (2024)

Diese Meinungsumfrage des ADAC untersucht die Zufriedenheit von Einwohner:innen und Pendler:innen mit der Mobilität in den 15 größten Städten Deutschlands. (2023)

Die ALR ist ein Informationszentrum und Dialogforum zur Stärkung des Ländlichen Raums. Im Vordergrund stehen die Information der Zielgruppen und die Aufnahme ihrer Anregungen als Handlungshinweise für die Landesregierung. Themen der Veranstaltungen: Kommunalentwicklung, Landschaft, Landwirtschaft sowie Kultur und Neue Medien.

Die Webseite aktivmobil BW ist das offizielle Landesportal zur Radverkehrs- und Fußverkehrsförderung in Baden-Württemberg.

Der Bericht aktualisiert und ergänzt das Emissionsberechnungsmodell „TREMOD“, das den motorisierten Verkehr in Deutschland hinsichtlich seiner Verkehrs- und Fahrleistungen, Energieverbräuche und den zugehörigen Luftschadstoffemissionen für den Zeitraum 1960 bis 2050 abbildet. (2024)

In diesem Artikel stellt das Ministerium für Verkehr Baden Württemberg das Deutschland-Ticket Jugend BW vor. Dieses Ticket soll den ÖPNV attraktiver für junge Menschen unter 21 bzw. 27 Jahren machen. (2023)

In ihrem Ranking zeigt die Allianz pro Schiene: Es ist essenziell, dass Haltestellen des öffentlichen Verkehrs gut erreichbar sind, um Menschen davon zu überzeugen, ihr Auto stehenzulassen. Der Beitrag enthält viele Zahlen zur Erreichbarkeit vom ÖPNV in unterschiedlichen Bundesländern und Landkreisen.

Hier wird das Projekt „Zu Fuß zur Haltestelle“ des VCD vorgestellt, bei dem die Fußwege zu den öffentlichen Verkehrswegen in mehreren Städten gecheckt werden. Außerdem werden die Unterlagen, die gebraucht werden, um selbst einen solchen Check durchzuführen als Download zur Verfügung gestellt. (2020)

Webseite des kommunalen Zusammenschlusses "Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg" (AGFK-BW).

In diesem Arbeitspapier stellt sich das Fachkräftebündnis für den öffentlichen Verkehr Baden-Württemberg vor. Das Bündnis des Ministeriums für Verkehr BW besteht aus 16 Institutionen mit den gemeinsamen Zielen Fachkräftegewinnung für den ÖV und Verbesserung des Arbeitsalltags für Beschäftigte. (2024)

Die Studie der Technischen Hochschule Deggendorf identifiziert Erfolgsfaktoren für die Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken. (J.Klühspies, M. Hazod, 2024)

In dieser Broschüre des Umweltbundesamtes werden die Voraussetzungen und Determinanten für die Entwicklung einer nachhaltigen Stadtmobilität mit Mehrwert für Umwelt und Mensch dargelegt. (Maximilian Rohs, Gabriel Flore, Manon Cavagna, 2021)

Dieses Open-Access-Handbuch versteht sich als praktisches Hilfsmittel für den gezielten Einsatz eines automatisierten ÖPNV auf dem Weg zur Mobilitätswende. Es richtet sich in erster Linie an Entscheidungsträger, Verwaltungen kleinerer und größerer Kommunen sowie an Verkehrsbetriebe. (Robert Yen et. al., 2024)

Das Handbuch unterstützt Kommunen, Mobilitätsanbieter und Verkehrsverbünde dabei, autonome und vernetzte Fahrzeuge strategisch und betrieblich in den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu integrieren. (BMDV, 2024)

Der Leitfaden des Nahverkehr Schleswig-Holstein (NAH.SH) zeigt einen Mindeststandard, der für die barrierefreie Gestaltung von Bushaltestellen zu berücksichtigen ist und hilft damit allen Beteiligten bei der gesetzliche geforderten Umsetzung von barrierefreien Bushaltestellen.

Dieses Begleitschreiben ist als Hilfestellung für Kommunen in Baden-Württemberg gedacht, die im Zuge der durch die Landesregierung verabschiedeten Delegationsverordnung eigene Gebührenordnungen für Bewohnerparkausweise erlassen möchten. Kommunen finden hier Hinweise sowie Berechnungsgrundlagen. (2021)

Hier geht es zur Beratungsstelle RadPARKEN des Landes Bden-Württemberg auf der Website www.aktivmobil-bw.de.

Das Handbuch des Zukunftsnetz Mobilität NRW soll Kommunen dabei helfen, ein betriebliches Mobilitätsmanagement zu initiieren. (2020)

Der Blogbeitrag des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Softwareengineering präsentiert die Studie »Mobilitätswende 2030« – Vom Linienbus zur öffentlichen Mobilität der Zukunft, die einen attraktiven, straßengebundenen öffentlichen Personennahverkehr skizziert. (2022)

In dieser Handlungsempfehlung schlägt der BUND Baden-Württemberg Stadtverwaltungen Push-Maßnahmen vor, die zur Verringerung des Autoverkehrs beitragen können. (2022)

Auf dieser Webseite des Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VVB) wird das Konzept von Bürgerbussen in Brandenburg erklärt. Zudem können die Fahrpläne einiger Bürgerbusse eingesehen werden.

Website der Agentur Landmobil zu Bürgerbussen in Rheinlandpfalz

In diesem Artikel aus „Der Nahverkehr“ werden die Bürgerfahrdienste als soziales Mobilitätsangebot und Praxiserfahrung aus Ostwürttemberg vorgestellt. (Dr.-Ing. Martin Schiefelbusch, M.A. M.Sc, Magdalena Kreinberger, M.A)

Dieser Artikel aus "Der Nahverkehr" erklärt, wie die ehrenamtlichen Organisator:innen von Bürgerrufautos und -bussen mit dem Planungstool S.Rufmobil Fahrtwünsche digital erfassen und Schichtpläne abbilden können (2017).

Der Datenfinder gibt Expert:innen und Interessierten ein Analyse-Werkzeug zur faktenbasierten Argumentation für die Mobilitätswende an die Hand. Basierend auf verschiedenen Datenquellen umfasst der Datenfinder Langzeitreihen und Adhoc-Analysen für diverse Bereiche der Antriebswende.

In seinem Policy Brief analysiert der Expertenbeirat Klimaschutz in der Mobilität zentrale politische Instrumente, mit denen das Regierungs-Ziel von 15 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen bis 2030 erreicht werden kann (Zusammenfassung und Download, 2023).

Der Difu-Band zeigt die Vorteile einer besseren Integration des Fußverkehrs in den ÖPNV auf und gibt Empfehlungen, das unterschätzte Potenzial zu nutzen. (Helge Hillnhütter, 2024)

Auf dieser Webseite fast die Agora Energiewende wesentlichen Entwicklungen in der Energiewende in Deutschland im Jahr 2023 zusammen und gibt einen Ausblick auf 2024. Der Inhalt des Webportals ist auch als Download verfügbar (2024).

Hierbei handelt es sich um einen Auszug aus dem eNewsletter "Wegweiser Bürgergesellschaft" der die Allianz für Beteiligung Baden-Württemberg und ihre Förderprogramme vorstellt. (2024)

In diesem YouTube-Video des House of Switzerland geht es um autonomes Fahren und seine jüngsten technologischen Fortschritte. Das Video ist eine Aufnahme von „Die Zukunft des ÖPNV: mit autonomen Fahren unterwegs“, in dem Experten sich über autonomes Fahren und seine Zukunft austauschen. (2021)

Mit der Strategie zum autonomen Fahren will die Bundesregierung die Technologie weiter vorantreiben und den passenden Rahmen dafür setzen. (2024)

Diese Broschüre des Umweltbundesamtes zeigt mögliche Entwicklungen der Digitalisierung und Automatisierung im Verkehr mit ihren Chancen und Risiken. Darauf aufbauend wird ein Regulierungsrahmen skizziert, der darauf hinwirkt, dass digitale Lösungen bestmöglich zur Verkehrswende beitragen. (2023)

Bei der Webseite „Durchstarterset für Kommunen“ der NOW GmbH handelt es sich um eine Anlaufstelle für Kommunen auf ihrem Weg zur nachhaltigen Mobilität. Die Plattform greift auf die langjährige Expertise der NOW GmbH und Erkenntnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung zurück.

Der e-mobil BW Datenmonitor liefert aktuelle Informationen, Grafiken und Daten zur Entwicklung der Elektromobilität in Baden-Württemberg und Deutschland sowie zu wichtigen technologischen Trends rund um das automatisierte, vernetzte und elektrische Fahren. Hierbei handelt es sich um den Statistikbericht vom Januar 2024.

Hier geht es zur Website der e-mobil Baden-Württemberg GmbH. Als zentrale Anlaufstelle unterstützt die Innovationsagentur die Antriebswende. Dazu verbindet e-mobil BW Wissenschaft und Wirtschaft, Technologien und Anwendungsfelder, Menschen und Märkte.

Der Zwischenbericht des Umweltbundesamtes fast effiziente Ansätze in der Klimakommunikation zusammen, die ein wichtiger Faktor für das Erreichen von Klimazielen ist. (2024)

Die Studie des Forums für Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft zeigt, dass sich schon mit 10 Prozent mehr ÖPNV 19 Milliarden Euro an externen Kosten pro Jahr vermeiden ließen. Auf der Website des VCD lesen Sie eine Zusammenfassung der Studie und können diese auch herunterladen. (2024)

Diese Broschüre gibt darüber Auskunft, was die Aufgaben von Klimaschutzmanager:innen in der kommunalen Verwaltung sind und wie diese Aufgaben bestmöglich bewältigt werden können. Herausgegeben wurde sie vom Difu und vom Service und Kompetenz Zentrum Kommunaler Klimaschutz. (2022)

In ihrem Blogbeitrag fordert die Agora Verkehrswende die Politik zum Handeln auf, um das Ziel bis 2030 mindestens 15 Millionen E-Autos auf Deutschlands Straßen zu bringen, noch zu erreichen. (2024)

Die Folge 13 des Podcasts "Emmett in Transit" widmet sich der kommunalen Mobilitätswende. Als Gesprächspartner sind Mobilitätsexperte Prof. Dr. Stephan Rammler und Paul Bossauer, Geschäftsführer am Institut für Verbraucherinformatik an Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, eingeladen. (2022)

Podcast "Besser verbunden!" zur Europäischen Mobilitätswoche (Umweltbundesamt 2023)

Der VCD zeigt die Entwicklung der Fahrpreise in den Verkehrsbünden in Baden-Württemberg von 2008 bis 2022 und stellt diese der Entwicklung des Benzinpreises gegenüber (2022).

Der Abschlussbericht fasst die vom Umweltbundesamt beauftragte Erarbeitung einer Suffizienzstrategie für den Verkehrssektor zusammen und gibt Empfehlungen für ihre erfolgreiche Kommunikation. (2024)

Die Studie zur nachhaltigen Mobilitätswirtschaft analysiert die volkswirtschaftlichen Effekte von Unternehmen der nachhaltigen Mobilitätswirtschaft auf Deutschland. (CONSCOPE GmbH, 2024)

In diesem Kurzbericht werden die Ergebnisse der Studie zur Ermittlung des Finanzbedarfs für den ÖPNV bis 2031 zusammengefasst. (Ramboll Deutschland 2023, i. A. BMDV)

Die PTV Group hat für viele Städte die Fahrzeiten zu Einrichtungen des täglichen Lebens wie Supermärkten, Schulen und Restaurants ermittelt. Diese Reisezeiten werden in einem intuitiven Erreichbarkeits-Score zusammengefasst.

Dieses Diskussionspapier bündelt das Fachwissen aus allen Agora-Think-Tanks. Als Ausgangspunkt für einen Dialog geben die Agoras Empfehlungen für 20 politische Initiativen in allen Sektoren, um die EU-Politik für Klimaneutralität in diesem entscheidenden Jahrzehnt voranzubringen (2024).

Dieser Bericht gibt einen ganzheitlichen Überblick über die derzeitigen und zukünftigen Entwicklungen von autonomer Mobilität für den ÖPNV. Dabei betrachtet er Aspekte der Technologie, Regulierung und sozialen Akzeptanz. (Bax & Company 2023)

Der Bericht fasst die Ergebnisse einer Untersuchung bezüglich des jetzigen und zukünftigen Fachkräftebedarfes im Bereich des ÖPNV in Baden-Württemberg zusammen. Dabei werden verkehrsrelevante Bereiche der Verwaltung und verwaltungsnahe Akteure einbezogen (PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH 2024).

In diesem YouTube Video stellt die Regierung Baden-Württembergs ihre Strategie für den Nahverkehrsausbau bis 2030 vor. (2022)

In diesem Diskussionspapier der Agora Verkehrswende werden Kernelemente einer Fiskalreform für faire Preise im Straßenverkehr skizziert. Es enthält Leitlinien für eine klimagerechte, effiziente und sozial ausgewogene Reform der Steuern, Abgaben und Subventionen rund um den Pkw (2022).

Die KEA-BW beleuchtet in dieser Publikation die Fakten und Aspekte rund um Elektrofahrzeuge: Von der Effizienz und den Kosten über den Gebrauchtwagenmarkt bis hin zur Sicherheit und den wirtschaftlichen Auswirkungen für Deutschland und Baden-Württemberg. (2024)

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr informiert in diesem Artikel über die Umsetzung der Clean Vehicles Directive in Deutschland und beantwortet häufig gestellte Fragen. (2024)

Mit seiner Forschungsagenda „Nachhaltige urbane Mobilität“ stärkt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die systemische Mobilitätsforschung. (2024)

Auf dieser Webseite erklärt das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg das Thema Mobilitätsmanagement und stellt Best Practice Beispiele dazu vor. Zudem finden Sie in der Linksammlung Leitfäden und Handlungsempfehlungen zum Herunterladen.

Was treibt die Vordenker:innen und Pionier:innen der neuen Mobilität an? Wie stellen sie sich die Zukunft vor? Im FUTURE MOVES Podcast spricht Redaktionsleiter Christian Cohrs mit Menschen, die die Art wie wir von A nach B kommen nachhaltig verändern wollen. Neue Episoden erscheinen jede Woche donnerstags.

Das Projekt „Ganzheitliche Fahrplanauskunft für ländliche Räume mit integrierten Rufbusangeboten“ erklärt, wie Infos und Buchungsmöglichkeiten zu Rufbussen in ÖPNV-Portale und -Apps integriert werden können. Die MENTZ GmbH und ihre Partner haben im Auftrag des BMDV einen Abschlussbericht zu ihrem Projekt verfasst (2019).

Diese Webseite stellt die Geschäftsstelle des „Fachkräftebündnis für den öffentlichen Verkehr Baden-Württemberg" vor, die beim Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen e.V. (WBO) angesiedelt ist. (2024)

Der GesellschaftsReport BW 2021 der Familienforschungsstelle des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg zeigt, dass soziale Gerechtigkeit in der Verkehrspolitik stärker berücksichtigt werden muss. (2021)

Dieser Link führt zum Glossar der Begleitforschung Nachhaltige Mobilität. Von A wie Aktivierende Befragung bis Z wie Zukunftswerkstatt kann man hier viele wichtigen Begriffe rund um nachhaltige Mobilität nachschlagen. (2024)

Diese Studie des Umweltbundesamtes hat zunächst die Grundlage eines umweltorientierten Rechtes der Personenbeförderung untersucht und weitete sich dann auf den Verkehr insgesamt aus. Des Weiteren wurde untersucht, wie die Klimaneutralität 2050 im Verkehr planerisch umgesetzt werden kann. (2022)

Das EU-finanzierten Projekt SMARTA-NET hat den Leitfaden „Guidance on Rural Shared Mobility Solutions“ erstellt. Dieser widmet sich der Frage, wie lokale Initiativen für nachhaltigere Mobilität, z. B. Mitfahrdienste oder geteilte Fahrzeuge, entwickelt und gut mit dem „großen“ Nahverkehr verzahnt werden können (2024).

Das "Handbuch zur Planung flexibler Bedienungsformen im ÖPNV" berücksichtigt das novellierte Personenbeförderungsgesetz aus dem Jahres 2021. Es wird auf der Website des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) kurz vorgestellt und steht dort zum Download bereit. (2021)

Diese Webseite stellt das Handbuch des Zukunftsnetzes Mobilität NRW „Von Wegen Kommunizieren“ vor. Es beinhaltet Basiswissen rund um das Thema Kommunikation, inspirierende Beispiele und hilfreiche Vorlagen, um das neue Wissen auch sofort anwenden zu können. (2023)

Die Handreichung des Kompetenznetz Klima Mobil (KKM) sensibilisiert für die Bedeutung des betrieblichen Mobilitätsmanagements und gibt Hinweise zur Umsetzung sowie Förderung. (2021)

Das Beratungsunternehmens KCW hat im Auftrag der Agora Verkehrswende, Entwicklungen im Personenverkehr in Deutschland vor, während und nach der Coronapandemie untersucht. Die Analyse basiert auf dem Gutachterbericht „Wandel auf Straßen und Schienen: Verkehrsentwicklung in Deutschland 2019–2023“. (2024)

Die Ideenschmiede „Mobilität im Ländlichen Raum“ gibt Empfehlungen und Impulse zur Verbesserung der Mobilität der Menschen im Ländlichen Raum. Als Ergebnis liegen neun Handlungsempfehlungen vor (gemeinsame Pressemeldung und PDF von Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz sowie Ministerium für Verkehr 2020).

Das Infoplakat der Landesenergieagentur KEA-BW zeigt das gesamte Spektrum des kommunalen Klimaschutzes als zoombares Wimmelbild. Es steht auch als PDF-Download zur Verfügung.

Die KEA-BW informiert in diesem Leitfaden über die EU-Richtlinie „Clean Vehicles Directive“ und die verschiedenen auf dem Markt erhältlichen Fahrzeugkonzepte vom batterieelektrischen Antrieb bis zum Wasserstoffantrieb sowie über die zum Betreib notwendige Infrastruktur. (2022)

Im Rahmen des „Sonderprogramms Stadt & Land“ informiert die Infostelle rund um Aspekte des Fahrradparkens und begleitet Kommunen auf dem Weg zum eigenen Fahrradparkhaus oder größeren Abstellanlage.

In dem vorliegenden Forschungsbericht des International Transport Forums (ITF) werden gute Beispiele für die Verkehrsanbindung von ländlichen Gemeinden vorgestellt. Die Autor:innen haben untersucht, wie Menschen ohne Zugang zu einem Auto kostengünstig und nachhaltig mit Mobilitätsangeboten versorgt werden können (2021).

Eine integrierte Planung von Raum und Mobilität kann die ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Gestaltung Alltagsmobilität begünstigen und Stadtregionen lebenswerter machen. Auf dieser Webseite findet man Handlungsempfehlungen und Veröffentlichungen der acatech für eine integrierte Stadtentwicklung. (2024)

Im Interview mit dem Projektmagazins "Bezug" aus den November 2021 spricht Baden-Württembergs Landesverkehrsminister Winfried Hermann über das Schienen-Großprojekt Stuttgart 21 und die Verkehrswende. (2021)

Die Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik wirft Blick auf den Zustand der kommunalen Verkehrsnetze in Deutschland und prognostiziert die zu erwartenden Investitionsbedarfe bis 20230. (2023)

Website der Landenergieagentur KEA-BW zu den Themen Energiewende, nachhaltige Mobilität und Klimaschutz

Wie können die Verkehrswende und eine Änderung unseres Mobilitätsverhaltens gelingen? Im Leitfaden „Klimakommunikation im Verkehr“ geben die KEA-BW und die nvbw Tipps zur Kommunikation für Politik, Behörden und Institutionen. (2023)

In diesem Leitfaden gibt das Kompetenznetz Klima Mobil Tipps, wie in Kommunen ab ca. 50.000 Einwohner:innen die nachhaltige Verkehrsplanung mithilfe eines Klimamobilitätsplans gelingen kann. (2024)

Die Studie zeigt mögliche Lösungen, um zum Szenario "Klimaneutrales Deutschland" zu gelangen. Eine sozial gerechte Ausgestaltung der Verkehrswende ist nur einer der Aspekt, für den mögliche Wege zum Zukunftsbild beschrieben werden. (Agora Verkehrswende, 2024)

Der Forschungsbericht beschäftigt sich mit der Frage, welches Treibhausgasminderungspotenzial in zentralen Handlungsfeldern einer klimaorientierten Stadtentwicklung besteht. Die identifizierten Potenziale sind mit Fallbeispielen erläutert. (Umweltbundesamt 2024)

Die Podcast-Reihe "KOMMUNAL-Perspektive – die ungewöhnlichste Fraktionsgemeinschaft Deutschlands" betrachtet unterschiedliche Mobilitätsthemen aus jeweils drei verschiedenen Perspektiven. (2023)

Der Leitfaden stellt sechs Pilotprojekte für nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum vor, an denen Bürger:innen beteiligt waren. Die Autor:innen beschreiben den Aufbau der Angebote, welche Hindernisse überwunden wurden und welche Faktoren Wirtschaftlichkeit und Nutzungsakzeptanz beeinflusst haben (Fraunhofer IAO 2022).

Diese Kurzstudie prognostiziert den Personalbedarf, den der kommunale ÖPNV bis 2030/50 haben wird, sofern er so ausgebaut wird, dass Deutschland die Pariser Klimaziele erfüllt. Das Beratungsunternehmen KCW hat die Studie im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland und der Gewerkschaft ver.di durchgeführt. (2024)

Der Praxisleitfaden fasst die Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus rund vierzig Modellprojekten zusammen, die im Rahmen von „LandMobil“ gefördert und begleitend ausgewertet wurden. Die Praxisbeispiele könnnen die Ausgestaltung von Mobilität für andere Kommunen und Initiativen anregen. (BMEL, 2024)

Dieser Leitfaden der Radkultur BW und des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg vermittelt einen Überblick über die verschiedenen Typen von Bike+Ride Anlagen, den Stellplatzbedarf, die Nutzeransprüche sowie zu Fragen der Finanzierung und Fördermöglichkeiten. (2019)

Der „Leitfaden für Busse mit alternativen Antrieben“ bietet Tipps für die Praxis: von der Auswahl der geeigneten Antriebsart (Batterie-, Brennstoffzellen- oder Oberleitungsbus) über die Ladeinfrastruktur bis hin zur Klimawirkung (NOW GmbH, 2021).

Mit dem vorliegenden Leitfaden sollen Kommunen in Deutschland dabei unterstützt werden, die Mobilitätsberichterstattung umzusetzen. Das Ziel dabei ist, die nachhaltige Mobilität der Bevölkerung zu fördern. (TU Berlin und TU Dresden 2021)

Auf dieser Webseite stellt der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen Möglichkeiten vor, wie der Einsatz von Verkehrsunternehmen zu mehr Nachhaltigkeit im Sinne der 17 globalen, nachhaltigen Entwicklungsziele (SDG) führen kann. Als Download gibt es auch die dazugehörigen Leitfäden (2024).

Der Leitfaden zum Elektromobilitätsgesetzt (EMoG) der NOW GmbH gibt Kommunen praktische Tipps dazu, wie sie mit dem Gesetz die Elektromobilität fördern können. Beispielsweise indem sie für E-Fahrzeuge kostenfreies Parken einführen oder Sonderspuren einrichten. (2022)

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat die TTK GmbH dazu beauftragt, eine Machbarkeitsstudie für den Einsatz von alternativen Verkehrssystemen durchzuführen. In der Studie werden Grundlagen für den Einsatz von Magnetschwebebahnen ermittelt und ob Gesetze oder Verordnungen dafür anzupassen sind. (2021)

Im zweiten Teil der Machbarkeitsstudie zum Einsatz alternativer Verkehrssysteme hat die TTK GmbH den Einsatz von Magnetschwebebahnen am Beispiel des Flughafens München erläutert. Auftraggeber war das Bundesverkehrsministerium (2021).

Der Bericht des International Transport Forums versucht die Frage zu beantworten, welche Regulierungsschritte notwendig sind, um autonome Fahrzeuge im städtischen Verkehr einsetzten zu können. Im Bericht finden sich auch Vorschläge darüber, wie Regulierungen sinnvoll angepasst werden können. (2023)

Im mCast sprechen Johanna Drumann und Felix Schneider mit Expert*innen über die Zukunft der Mobilität. (BMDV 2024)

Mit dem Datenfinder gibt die NOW GmbH Expert:innen und Interessierten ein wichtiges Analyse-Werkzeug zur faktenbasierten Argumentation für die Mobilitätswende an die Hand. Der Datenfinder umfasst Langzeitreihen und Adhoc-Analysen für diverse Bereiche der Antriebswende.

Der MobiData BW Podcast beschäftigt sich mit digitalen Mobilitätslösungen und Informationssystemen, mit denen klimafreundliche Mobilität vorangetrieben werden kann. Dabei werden Projekte vorgestellt und es wird mit Expert:innen gesprochen. (2022)

Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hat im Wettbewerb „Gemeinsam erfolgreich. Mobil in ländlichen Räumen“ 20 erfolgreich umgesetzte Projekte zur Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen ausgezeichnet. Die Erkenntnisse aus den Projekten werden in diesem Bericht vorgestellt (2023).

Das Online-Nachschlagewerk Mobilikon, herausgegeben vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung bündelt Mobilitätswissen und bereitet es zielgruppen- und praxisorientiert auf. Dies erleichtert Kommunen die Recherche und Vorbereitung der Umsetzung von Mobilitätsmaßnahmen. Zahlreiche Filter erlauben eine gezielte Suche.

Der mobiliTALK-​Podcast des Bündnisses für Mobilität macht die mobile Gesellschaft von morgen unterhaltsam zugänglich – ob für ÖPNV-​Nutzer*innen, Autofahrer*innen, Wissenschaftler*innen oder schlichtweg Mobilitätsinteressierte. (Seit 2021)

Die Fachbroschüre des Umweltbundesamtes präsentiert die wichtigsten Ergebnisse des Projekts „Erarbeitung einer Suffizienzstrategie für den Verkehrssektor und ihre erfolgreiche Kommunikation“ in einer kompakten Darstellung. (2024)

Das Positionspapier der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) stellt eine expansive Verkehrsentwicklung in den vergangenen Jahrzehnten fest und fordert die Politik zum Gegensteuern auf. Dabei müsse darauf geachtet werden, die bestehenden Ungerechtigkeiten auszugleichen. (2023)

Diese Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt für die Agora Verkehrswende untersucht den Status quo der Mobilitätsarmut in Deutschland und will das Thema in der politischen Debatte etablieren. (2023)

Das Mobilitätsbarometer der Allianz pro Schiene ist eine repräsentative deutschlandweite Befragung zur Zufriedenheit mit der ÖPNV-Anbindung und der Sicherheit im Rad- und Fußverkehr. Auf dieser Webseite werden die Ergebnisse der Befragung vorgestellt. (2022)

Die Agora Verkehrswende zeigt in dieser Analyse die Ausgangslage der Mobilitätsversorgung in Deutschland und gibt Praxisbeispiele für eine bundesweit garantierte Grundversorgung mit Bus und Bahn. (2023)

Die Agora Verkehrswende zeigt in dieser Analyse, wie sich eine bundesweit garantierte Grundversorgung mit Bus und Bahn auswirken würde und gibt Empfehlungen zur Umsetzung. (2023)

Diese Veröffentlichung des Difu und des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr zeigt, wie Kommunen, Wohnungsunternehmer und Mobilitätsdienstleister die Verkehrsbelastung in Quartieren reduzieren, Flächen und Emissionen sparen und so die Wohnqualität verbessern können. (2022)

In ihrem Leitfaden „Mobilitätsoffensive für das Land. Wie Kommunen mit flexiblen Kleinbussen den ÖPNV von morgen gestalten können“ erklärt die Agora Verkehrswende, wie insbesondere in ländlichen Räumen Bedarfsverkehre mit flexiblen Kleinbussystemen zu einem wichtigen Baustein für die Mobilitätswende werden (2023).

Diese Publikation des Difu fasst aktuelle Erfahrungen mit Mobilitätsstationen im vom Bundesumweltministerium geförderten Forschungsprojekt City2Share (München) sowie aus weiteren Städten zusammen. (2019)

In diesem YouTube-Video stellt das Frauenhofer IESE seine Studie „Mobilitätswende 2030 – Von Linienbus zur öffentlichen Mobilität der Zukunft“ vor und gibt einen Überblick über die Forschungsergebnisse. (2022)

Women in Mobility stellt auf diesem Blog jede Woche Frauen vor, die sich für faire und nachhaltigere Mobilität oder attraktivere Arbeitsbedingungen innerhalb der Branche einsetzen. In diesem Beitrag werden zwei Frauen der Baden-Württemberger Open Data-Plattform MobiData BW vorgestellt. (2022)

Auf dieser Webseite der Mobilotsin wird die Idee der Unterrichtszeitstaffelung angeschnitten. Außerdem gibt es Downloadlinks zu Abhandlungen von erfolgreichen Projekten und guten Erfahrungen, sowie einem Sachstandbericht. (2021)

Die vorliegende Studie der Universität St. Gallen möchte das Verständnis zu Modellregionen verbessern und die Erfolgswahrscheinlichkeit in der Entwicklung von Mobilitätsinnovationen unterstützen. (Tamara Wisser, Dr. Philipp Scharfenberger, Prof. Dr. Andreas Herrmann, 2024)

Dieser von der Agora Verkehrswende herausgegebene Leitfaden erklärt, welche Pull- und welche Push-Faktoren es Kommunen ermöglichen sollen, sich mit Nachdruck für bessere Mobilität einzusetzen. (2022)

Diese Untersuchung ist Teil der Studie "Nachhaltige Mobilität" der Bundesregierung. Sie verfolgt das Ziel, das aktuelle Marktumfeld, Angebote und Erfahrungen autobasierter geteilter Mobilitätsdienste in Deutschland zu analysieren, sowie Szenarien und Prognosen bis zum Jahr 2030 zu entwickeln. (Fraunhofer ISI, 2022)

Der Podcast NAH.SH On Demand begleitet das Projekt „Flexible Mobilität Rendsburg“. Darin informieren Projektleiter Anthony Arminger und seine Gäste die Zuhörer über die Entwicklung des On-Demand Mobilitätsprojekts des Kreis Rendsburg-Eckerförde. (2020)

bwegt stellt auf dieser Webseite seine Regiobusse vor. Das sind attraktive, direkte und schnelle Buslinie, die die Lücken im Bahnnetzt schließen, indem sie Städte und Gemeinden an die Schienen anbinden.

In diesem YouTube-Video stellt das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg die neuen Doppelstockzüge für den SPNV vor. (2022)

Das Gutachten im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) bewertet die Reform des Straßenverkehrsrechts und unterstützt Kommunen bei der Auslegung. (2024)

Der Podcast „Neues Bewegen“ des Zukunftsnetzes Mobilität NRW spricht über zeitgemäße Mobilität, die an die Menschen statt an einzelne Verkehrsmittel denkt. Dabei werden Ergebnisse und Erfolge der Kommunen NRWs auf dem Weg zur Verkehrswende beleuchtet. (2023)

Der Artikel „Öffentlichkeitsarbeit: Kommunikation mit Bürger*innen barrierefrei gestalten“ von Sarah Krümpelmann ist auf der Website emmett.io der mFund-Begleitforschung erschienen. Der Artikel gibt Tipps zur barrierefreien Kommunikation, um eine möglichst große Zahl an Menschen zu erreichen. (2022)

Das YouTube-Video zeigt die Präsentation der Ergebnisse des ÖPNV-Reports Baden-Württemberg 2020. (2020)

Die Agora Verkehrswende zeigt auf einer interaktiven Karte anhand von Fahrplandaten aus ganz Deutschland, wo das Angebot des öffentlichen Verkehrs am besten ist und wo die größten Lücken sind. (2023)

Die Broschüre des Umweltbundesamtes gibt einen Überblick über zentrale Instrumente des Parkraummanagements als Gestaltungswerkzeug für eine nachhaltig urbane Mobilität in der Stadt für morgen. (2021)

Dieser Planungsleitfaden des Hamburger Verkehrsbundes bietet Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von flexiblen Verkehrsformen. Ziel dabei ist es, eine Kosteneinsparung im Linienverkehr, sowie eine Attraktivitätssteigerung und eine Optimierung des ÖPNV zu erreichen. (2014)

Dieses Positionspapier des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen behandelt die Sicherheit im öffentlichen Personenverkehr. Dabei werden Fakten dargestellt, Mythen aufgedeckt und auf den Handlungsbedarf von Branche und Politik aufmerksam gemacht. (2024)

Dieser Bericht fasst die Ergebnisse einer Untersuchung des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar zusammen. Dabei wurden die Fragen behandelt, ob Seilbahnsysteme eine sinnvolle Alternative zur Lösung von bestehenden Verkehrsproblemen darstellen und welche Korridore im VRN seilbahngeeignet wären. (2023)

Diese Potenzialanalyse des Verkehrsministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen orientiert sich an der Frage, wie On-Demand-Ridepooling als Baustein des ÖPNV im Ruhrgebiet eingesetzt werden kann, um die Qualität des ÖPNV insgesamt zu verbessern. (2022)

Pro BürgerBus Niedersachsen ist der Landesverband der niedersächsischen Bürgerbusvereine. Auf der Website des Verbandes stellt dieser seine Projekte, Ziele und Aufgaben vor.

Pro Bürgerbus NRW ist der Landesverband der Bürgerbusse in Nordrhein-Westfalen. Der Verband hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Informationsaustausch zwischen den Bürgerbusvereinen zu fördern und für neue Projekte zu begeistern. Auf dieser Webseite findet man Informationen zu den Vereinen und ihren Tätigkeitsfeldern.

proBürgerBus Baden-Württemberg ist der Landesverband der baden-württembergischen Bürgerbusvereine. Auf seiner Website stellt der Verband das Konzept der Bürgerbusse und seine Aktivitäten vor.

Das Forschungsprojekt des nexus Instituts für Kooperationsmanagement untersuchte die Fragen, weshalb Menschen die Mobilitätswende ablehnen und inwiefern die Coronapandemie das Mobilitätsverhalten und die Einstellung zur Mobilitätswende beeinflusst hat. Vorliegend ist ein Abschlussbericht der Untersuchung. (2021)

In diesem YouTube-Video zeigt die ZF Group den automatisierten Bus, der im Rahmen des Pilotprojektes RABus in Mannheim und Friedrichshafen unterwegs ist. (2020)

Die vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beauftragte Studie zeigt, welche positiven Effekte sich aus der Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken für die Entwicklung ländlicher Räume ergeben (2022).

Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg hat ein Rechtsgutachten zu den Handlungsmöglichkeiten des Landes für mehr Klimaschutz im Verkehr auf Landes- und Kommunalebene vorgestellt. Diese Webseite bietet eine Zusammenfassung der Ergebnisse, sowie weiterführende Downloadlinks. (2021)

Der Schwerpunkt dieser Website der NOW GmbH liegt auf den internationalen und nationalen Regelwerken, Durchführungsverordnungen und Normen (Regulations, Codes and Standards, RCS) für die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie im Bereich der Mobilität.

Im vorliegenden Beitrag des Beratungsunternehmens kcw werden Aspekte zur betrieblichen Effizienz von Ridepooling-Systemen beleuchtet. (Prof. Dr, Christian Liebchen, Dr. Martin Lehnert, Dr. Christian Mehlert, Dr. martin Schiefelbusch; 2020)

Dieser Leitfaden des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr richtet sich an die Vergabestellen des Bundes, der Länder und der Kommunen. Ziel ist es, die Vergabestellen über die Anforderungen der Datenerhebung und Bereitstellung im Rahmen des Gesetzes zu informieren. (2022)

Die vorliegende Publikation bietet Strategien und Praxisbeispiele zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, 2018).

Diese Publikation des BBSR bietet einen systematischen Überblick über die existierenden Netzwerke, die zwischen deutschen Kommunen und deren Partnern in den Ländern der Europäischen Union gegründet wurden. Daneben umfasst die Studie auch nationale sowie internationale Kooperationen im Bereich Smart City. (2023)

Die Broschüre stellt acht Umweltziele für eine gute Umweltqualität zur Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnisse zwischen Stadt und Land sowie ein Set von 16 möglichen Indikatoren vor. DAS UBA präsentiert zudem Empfehlungen für die ⁠Raumordnung⁠ und Regionalentwicklung. (2024)

Die Agora Verkehrswende stellt hiermit einen Leitfaden für den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Kommunen zur Verfügung. Dafür wurde mit dem ISME-Institut Stadt/Mobilität/Energie zusammengearbeitet. (2023)

Spiegel-Kurzreportage mit Mobilitätsexpertin Katja Diehl, die gerne die Autos aus der Stadt verbannen würde. Im Mittelpunkt der Reportage steht die Frage, wie die Mobilitätswende unsere Städte verändern könnte. (2022)

Diese Veröffentlichung behandelt die Befunde des STAWAL Projekts, in dem die Wechselwirkungen von Alltagsmobilität und Wohnstandortwahl mit Blick auf die jeweiligen raumstrukturellen Gegebenheiten in München, Berlin und dem Ruhrgebiet untersucht wurden. (2024)

In diesem Politikpapier der Agora Verkehrswende werden die Vorschläge zur Reform der Straßenverkehrsordnung für mehr Sicherheit, Gesundheit, Umwelt- und Klimaschutz sowie für bessere städtebauliche Entwicklung zusammengefasst. (2022)

Diese Webseite der Agora Verkehrswende beinhaltet Karten und Infografiken zu Städten und Gemeinden in ganz Deutschland, die sich der Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“ angeschlossen und sich für ein Tempolimit von 30 km/h in Kommunen aussprechen haben. (2024)

In diesem YouTube-Video des FZI Forschungszentrum Informatik wird das Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg vorgestellt, bei dem es sich um ein Reallabor für Anwendungen des vernetzten und autonomen Fahrens, handelt. In diesem Video geben Experten einen Einblick in das Testfeld und in die Projektergebnisse. (2021)

In dieser Abhandlung werden sowohl die Kosten berechnet, die Nutzenden durch ein eigenes Auto entstehen, als auch die Kosten, die die Gesellschaft trägt. (Stefan Gössling, Jessica Kees, Todd Litman, 2022)

Die vorliegende Toolbox des EU-geförderten Projektes cities.multimodal vermittelt Wissen zum Thema Mobilitätsmanagement als wichtigem Ansatz zur Förderung eines nachhaltigen und multimodalen Verkehrs.

In dieser Veröffentlichung des Umwelt Bundesamtes werden Verbreitungswege für innovative Infrastrukturlösungen untersucht, die mehr ⁠Nachhaltigkeit⁠ durch mehr ⁠Klimaschutz⁠, Ressourcenschutz, Wirtschaftlichkeit und sozialen Gerechtigkeit sowie Versorgungssicherheit (⁠Resilienz⁠) leisten. (2024)

Das Institut forsa. hat im Auftrag des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg eine Befragung durchgeführt, um die Einstellung der Bürger:innen im Bundesland gegenüber Mobilität und Verkehr zu ermitteln. Hier geht es zur Pressemeldung und zur Umfrage. (2021)

Mit diesem Handbuch gibt das Bundesministerium für Digitales und Verkehr Kommunen, Verkehrsunternehmen und Verbünden einen Schritt für Schritt Leitfaden für die Einbettung von urbanen Seilbahnen in das öffentliche Nahverkehrsnetzt zur Hand. (2022)

Mit dem Kostencheck des VCD können Sie die monatlichen Kosten verschiedener Verkehrsmittel wie Elektroauto, Bus und Bahn oder Lastenrad vergleichen. (2020)

„Nächster Halt“ ist ein Podcast der VDV Akademie und greift Themen zu Mobilität, Künstlicher Intelligenz, Führungskultur, Arbeit und Bildung auf. (2020)

Diese Untersuchung des Deutschen Instituts für Urbanistik zeigt, dass restriktive Maßnahmen, die den Autoverkehr in den Städten zähmen, wie erwünscht funktionieren: Das Kfz-Verkehrsaufkommen verringert sich in nennenswertem Maße. (Uta Bauer, Sonja Bettge, Thomas Stein; 2023)

Das Projekt „Verkehrssektor auf Kurs bringen“ des Umweltbundesamtes, zeigt anhand von zwei Szenarien Möglichkeiten auf, um die Transformation des Verkehrssektors zu beschleunigen. Im Zentrum stehen dabei der Hochlauf der Elektromobilität und die Stärkung des öffentlichen Verkehrs und der aktiven Mobilität. (2024)

Die Verkehrssimulation des Karlsruher Institutes für Technologie (KIT) zeigt, dass On-Demand-Verkehrsangebote den ÖPNV nicht kannibalisieren und die Verkehrswende voranbringen. (2021)

In der vorliegenden Studie hat die Agora Verkehrswende in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforschungsunternehmen Prognos untersucht, wie sich Deutschlands volkswirtschaftliche Kosten und Investitionsbedarfe im Verkehrssektor in den nächsten zwanzig Jahren entwickeln könnten. (2024)

Das Positionspapier des Umweltbundesamtes zeigt, wie die gleichberechtigte Teilhabe für alle auch im Verkehrssektor sichergestellt werden kann. Das deutsche Verkehrssystem sehen die Autor:innen sowohl unter ökologischen als auch unter sozialen Gesichtspunkten als dringend reformbedürftig an. (2020)

Im Podcast „Verkehrswende. Einfach. Machen.“ zeigt die Landesenergieagentur KEA-BW viele Möglichkeiten für Städte, Gemeinden und Landkreise auf, um die Verkehrswende anzukurbeln. Dafür werden Hilfsangebote und Beispiele aus dem ganzen Land herangezogen.

Der Forschungsbericht analysiert die Wirkungen verkehrspolitischer Instrumente im Verkehrssektor und schlägt die Reform sowie neue Instrumente vor. (2024)

Das Politikpapier zieht zum Ende der Ampelkoalition Bilanz zur Klimapolitik im Verkehr und zeigt, was für Klimaneutralität, Wettbewerbsfähigkeit und soziale Gerechtigkeit zu tun bleibt. (Agora Verkehrswende, 2024)

Das Difu hat für die Agora Verkehrswende untersucht, wie Kommunen die Zeitspanne vom Planungsbeginn bis zur Umsetzung von Maßnahmen in den Bereichen Radverkehr und Parkraum verkürzen können. (2023)

Mit dem Umweltrechner des Verkehrs- und Tarifverbundes Stuttgart (VVS) können Verbraucher:innen ausrechnen, wie viel Geld und CO2 sie einsparen, wenn sie eine Strecke mit Bussen und Bahnen zurücklegen, statt mit dem Auto zu fahren. (2022)

Dieser Bericht zeigt die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Verkehrsnachfrage auf. (KCW im Auftrag der Agora Verkehrswende, 2024)

Das YouTube-Video des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg erklärt, worum es sich bei Mobilitätssäulen handelt. An diesen kann man sich über alle lokal verfügbaren Verkehrsangebote informieren und diese auch buchen. Das soll multimodale Mobilität vereinfachen. (2021)

Der Leitfaden des Umweltbundesamtes liefert verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse, fasst Probleme bei der Umsetzung und Akzeptanz von Suffizienzmaßnahmen zusammen und gibt Kommunen anhand von Beispielen Tipps für eine erfolgreiche Kommunikation, um Bedenken und Hürden abzubauen. (2022)

Der Werkzeugkasten ist eine Anleitung zur Einrichtung von flexiblen Bedienformen und Bürgerbussen in der Metropolregion Hamburg. Er enthält Informationen und unterstützende Materialien zu den nötigen Arbeitsschritten, um flexible Bedienformen oder Bürgerbusse zu planen und zu realisieren. (2017)

Das Faktenblatt der Agora Verkehrswende bietet einen Überblick über die kurzfristige Verteilungswirkung der Maßnahmen zur Reduzierung der Emissionen des Straßenverkehrs, die die Bundesregierung beschlossen hat. (2021)

Diese Webseite des Baden-Württemberg Instituts für nachhaltige Mobilität stellt den Zertifikatslehrgang für Nachhaltige Mobilität vor und gibt einen Überblick über die möglichen Arbeitsfelder sowie über die zu absolvierenden Module.

Die Begleitforschung Nachhaltige Mobilität hat im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sechs Zukunftsbilder entwickelt. Diese Bilder können auf dieser Webseite heruntergeladen und zur konkreten Maßnahmenkommunikation eingesetzt werden. (2024)

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) schlägt in seinem Positionspapier sechs Schritte vor für mehr ÖPNV im ländlichen Raum. (VDV, 2024)