Anschluss des Verkehrsverbunds VPE an KVV wird geprüft

Ob der Verkehrsverbund Pforzheim-Enzkreis eigenständig bleiben sollte oder nicht, wird ein Fachbüro untersuchen

Das Land Baden-Württemberg verfolgt eine ambitionierte ÖPNV-Strategie. Im Rahmen dieser soll unter anderem die Anzahl der Verkehrsverbünde im Land reduziert werden, um es den Fahrgästen zu ermöglichen, möglichst unkompliziert und ohne Ticketzonen-Wirrwarr unterwegs zu sein.

Diesem Ziel folgend haben die Stadt Pforzheim und der Enzkreis bereits vor einem Jahr beschlossen, den örtlichen Verkehrsverbund Pforzheim-Enzkreis (VPE) unter die Lupe zu nehmen. Welches Entwicklungspotenzial hat der VPE? Kann er modernisiert und weiterentwcikelt werden, sodass es Sinn macht, ihn als eigenständigen Verbund fortzuführen? Oder ist die bessere Lösung im Sinne der Nutzerfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit, den VPE an den Karlsruher Verkehrsverbund KVV anzuschließen?

Diese Fragen sollen in einem Gutachten nun vom Fachbüro KCW bis zum Herbst beantwortet werden.

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