Die Vorteile von Mobilitätsstationen liegen klar auf der Hand: Sie vernetzen verschiedene nachhaltige Mobilitätsangebote miteinander. Das hat praktische Effekte wie kürzere Reisezeiten oder die Sicherung der ersten und letzten Meile. Doch Mobilitätsstationen können und sollten mehr sein: Kommunen können mit einer gut und richtig umgesetzten Mobilitätsstation sowohl die Attraktivität des ÖPNV erhöhen als auch die der eigenen Kommune: Stimmt die Aufenthaltsqualität, trägt die Gemeinde aktiv dazu bei, dass Menschen auf den Nahverkehr umsteigen – gleichzeitig schafft die Kommune einen Ort der Begegnung.
In der mobiliteam-online-Reihe „45-Minuten-am-Mittwoch“ gibt Lena von Possel, Projektmanagerin bei der KielRegion GmbH, schleswig-holsteinischen Kommunen einen Einblick und klärt grundlegende Fragen rund um Mobilitätsstationen der KielRegion, die übertragbar und damit grundsätzlich anwendbar sind.
- Grundlagen: Was sind Mobilitätsstationen & welchen Mehrwert bieten sie?
- Mobilitätsstationen in der KielRegion:
- Ursprung des Projekts & regionale Herangehensweise
- Gestaltungsgrundlagen & Modulkatalog
- Vorstellung: Praxisbeispiele Wankendorf, Hamdorf & „Reventloubrücke“ (Kiel)
- Aktueller Stand KielRegion
- Unterstützung der KielRegion & Erfahrungswerte
Nach dem Vortrag (30 Minuten) sind 10 Minuten für Fragen vorgesehen.